Erste Ansprechstelle zur Unterstützung der Anliegen von SchülerInnen in den Klassen sind die KlassensprecherInnen. Als Gremium der Schülervertretung an der Mittelschule Wörth arbeitet der Schülerausschuss, der sich aus den durch die Klassensprecherversammlung gewählten SchülersprecherInnen zusammensetzt.

Einer langsam entstehenden Tradition folgend wurden auch zu Beginn dieses Schuljahrs wieder eine ganze Reihe von SchülerInnen nach Absolvierung eines Erste- Hilfe- Kurses in die Gruppe der SchulsanitäterInnen aufgenommen.

Das Tätigkeitsprofil sowie die Vorteile des Engagements als SchulsanitäterIn lässt sich am besten mit folgendem Zitat beswchreiben:

"Der Schulsanitätsdienst ergänzt ... die bewährte Erste-Hilfe-Versorgung in ganz wesentlichen Punkten: Die vom Roten Kreuz ausgebildeten Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter, allesamt Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Schule, haben ein Auge auf Gefahrenquellen und lernen, im Ernstfall Verantwortung zu übernehmen und überlegt zu handeln – auch in brenzligen Situationen. Sie sind nicht nur fit in Erster Hilfe, sie lernen auch, sich in andere Menschen einzufühlen. Damit tun sie auch etwas für sich, denn wer anderen Menschen helfen kann, gewinnt an Selbstbewusstsein. Ausserdem können sie hier ihre Sozialkompetenz weiterentwickeln und erhalten die Möglichkeit zur beruflichen Orientierung." (http://jugendrotkreuz-regensburg.de/Schulsanitatsdienst/schulsanitatsdienst.html).

Herzlichen Dank an die SchülerInnen für ihren Einsatz, herzlichen Dank auch an die Sicherheitsbeauftragte Elke Klöckers für die Betreuung sowie an Herrn Franz Mathe, Leiter der Jugendarbeit im Kreisbverband Regensburg des Jugendrotkreuzes, der als Experte im Hintergrund zur Verfügung steht und die Ausbildung organisiert!

Zur Stärkung der Schülermitverantwortung und von sogenannten "Softskills" wird seit dem Schljahr 2016/17 der folgende Gedanke systematisch in der Praxis umgesetzt:

Regelmäßig werden SchülerInnen für Ihren Einsatz als Konfliktlotsinnen ausgebildet.

Auf dem Programm stehen zur professionellen Lösung von Konflikten erforderliche Fähigkeiten und Fertigkeiten:

Am Ende der Ausbildung steht eine anspruchsvolle praktische und theoretische Prüfung, in der die TeilnehmerInnen ihre Einsatzbereitschaft unter Beweis stellen müssen.