Schulleben

Schulfest

Um das Schuljahr 2022/23 fröhlich ausklingen zu lassen, fand am 21. Juli ein Schulfest statt. Jede Klasse bereitete Stationen vor, an denen sich die Teilnehmer in spielerischen Wettbewerben messen konnten. Der Elternbeirat sorgte für das leibliche Wohl, die Klasse 7M bot an einer Saftbar alkoholfreie Cocktails an. In der Aula wurden Ergebnisse aus dem Kunstunterricht und den berufsorientierenden Fächern präsentiert. Auch ein kleiner Einblick in das Erasmus-Programm der Schule wurde dort gewährt. Darüber hinaus gab es Vorführungen verschiedener Schülergruppen. Die Schulsanitäter erklärten, wie man Menschen wiederbelebt. Schüler aus der 8M führten Versuche aus dem NT-Unterricht vor. Eine Gruppe der 6G1 präsentierte einen Rap, der im Musikuntericht entstanden ist und die Brückenklasse zeigte ihr selbst erarbeitetes "Zeitungstheater". Alle Beteiligten waren sich einig: "Ein gelungenes Fest!"

Kegeln

Dosenwerfen

Becherstapeln

Bierkasten_Schießen

Bobbycar-Rennen

Hindernisparcours

Maßkrugstemmen

Tattoostand

Wassertransport

Saftbar

Wiederbelebung

Versuche

Rap

Zeitungstheater

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Besuch im Nawareum

Am 6. Juli besuchten die 5. und 6. Klassen das Nawareum in Straubing, wo sie mit viel Spaß und Experimentierfreude Einblicke in Themen wie Natur, Klimawandel, Pflanzen, Umwelt und Zukunftstechnologien erhielten.

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Impressionen von der Projektprüfung

In der Projektprüfung im Fach ES wurden wiede tolle Gerichte gezaubert. Hier ein paar Beispiele:

Bunter Gemüsekuchen

Spinat-Flammkuchen

Himbeerrolle

Brezen-Parmesan Platzerl

 

 

 

Melonen-Feta-Salat

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Unterwegs für die Umwelt

Am Freitag den 21. April war es wieder so weit. Im ganzen Freistaat machten sich unzählige Freiwillige auf zum sogenannten „Ramadama“. Bei diesem, mittlerweile schon zur Tradition avancierten, Aktionstag wird die Natur von achtlos weggeworfenem Müll befreit.
Die Mittelschule Wörth an der Donau brachte auch in diesem Jahr wieder eine Gruppe an den Start, die im Umkreis der Schule sowie dem angrenzenden Bachlauf und Waldgebiet für Ordnung sorgte.

 

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Pflanzaktion: Kräuterbeet für die Mittelschule

Kräuter wie Salbei, Minze, Oregano, Basilikum, Lavendel aber auch Rhabarber und Mangold wachsen und gedeihen ab sofort im Hochbeet der Mittelschule Wörth. In einer Pflanzaktion brachte eine Schülergruppe aus den beiden 6. Klassen die aromatisch duftenden Pflänzchen in die Erde. Nun heißt es, pflegen, gießen, beobachten, staunen, schützen und den Duft genießen.

Mit dem Kräuterbeet soll den Schülern die Wertschätzung von Natur und Lebensmitteln vermittelt werden.

Nachhaltig ist das Kräuterbeet zudem, weil die Kräuter und das Gemüse Im Fachunterricht „Ernährung und Soziales“ zum Kochen, Würzen, Verfeinern und Garnieren verwendet werden.

Viele Schüler waren erstaunt, als sie einen Geruch oder Geschmack, den sie aus ihrem Alltag kennen, an einer Pflanze im Kräuterbeet wiederfanden: Die Pfefferminze erinnert an Zahnpasta, der Salbei an Husten­bonbons, der Lavendel an Seife, der Oregano an Pizza.

Schüler beim Kräuterbeet

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Die neunten Klassen in Berlin

Vom 27. bis zum 31.März waren die neunten Klassen in Berlin. Für die 9G war das die vorgezogene Abschlussfahrt, für die 9M eine Bildungsfahrt. Gelernt haben aber alle etwas.
Am Montag um 8:00 Uhr ging es an der Schule los. Trotz kurzem Stau erreichten wir gegen 16:00 Uhr unser Hotel. Nach der langen Sitzerei im Bus wollten wir uns noch die Beine vertreten und so fuhren wir am Abend mit der U-Bahn zum berühmten Kurfürstendamm. Dort fanden alle auch etwas zu Essen und auch für erstes Shopping war noch Zeit.
Der Dienstag begann mit einer Stadtführung. Auf einer dreistündigen Rundfahrt mit dem Bus, kreuz und quer durch Berlin, erfuhren wie viel Interessantes über die Berliner Geschichte von der Zeit der preußischen Könige bis heute. Die Tour endete am Alexanderplatz, dessen Umgebung wir dann in Kleingruppen erkundeten. Danach ging es zur Erholung zurück ins Hotel, weil wir für den Abend noch Kinokarten hatten. „Sonne und Beton“ hieß der Film, in dem die Geschichte dreier Jungen in Berlin – Neukölln erzählt wird.

Flamingos im Tropical Island
Es war leider ziemlich kühl in Berlin und so kam der Besuch im „Tropical Island“ am Mittwoch gerade recht. Einen Tag lang rutschen, plantschen und chillen bei tropischen Temperaturen, so könnte das Leben öfter sein. Am Abend waren die meisten von uns so entspannt, dass sie nur noch im Hotel bleiben wollten. Ein paar Unermüdliche fuhren mit Frau Heinisch und Herrn Schifferl nochmal mit der U-Bahn in die Stadt, um etwas vom Großstadtleben mitzubekommen.
Donnerstag war dann wieder Kulturprogramm. Am Vormittag fuhren wir in den Zoo, wo wir bei Führungen in zwei Gruppen viel über die Tiere und ihr Überleben in den verschiedensten Lebensräumen lernten. Im Anschluss daran konnten wir den Zoo dann noch auf eigene Faust erkunden. Für die meisten waren die großen Pandas die Favoriten.

Panda im Zoo

 

Gleich im Anschluss ging es, diesmal mit der S-Bahn, zum Reichstag. Dort wurde uns von unserer Bundestagsabgeordneten Frau Englhardt-Kopf ein Mittagessen spendiert. Danach durften wir eine Plenarsitzung des Bundestags besuchen. Es war sehr interessant, wie die Politiker miteinander umgingen. Aber man musste auch die ganze Zeit ruhig sein und durfte nicht einmal klatschen.
Nach der Sitzung nahm sich Frau Englhardt-Kopf noch eine Stunde Zeit für ein Gespräch mit uns. Die Zeit verging so schnell, dass uns die nächste Gruppe unterbrechen musste. Der Nachmittag wurde abgerundet durch einen Besuch auf der Glaskuppel des Reichstags. Von dort hat man einen Ausblick über ganz Berlin.

Reichstagskuppel


Danach waren alle so geschafft, dass sie nur noch ins Hotel wollten. Es mussten ja auch noch die Koffer gepackt werden, denn am Freitag ging es, diesmal ohne Stau, wieder zurück nach Hause.

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