Schulleben

Berlinfahrt der 9. Klassen - Ein Tagebuch

Montag
Abfahrt um 8 Uhr von der Schule, Levent, unser Busfahrer, brachte uns staufrei über Pirna (die 10. Klasse wollte da aussteigen) nach Berlin.



Die Zimmerverteilung war etwas kompliziert, aber das Hotel insgesamt war recht schön. Auch das Frühstücksbuffet war sehr umfangreich.
Am Abend fuhren wir mit der U-Bahn zum Brandenburger Tor. Das U- und S-Bahn System war toll und gefiel uns allen richtig gut, nachdem wir uns daran gewöhnt hatten.

Die untergehende Sonne setzte das Brandenburger Tor eindrucksvoll in Szene. Ein Gefühl von Freiheit und weiter Welt stellte sich ein.

Dienstag
Nach einer interessanten Stadtrundfahrt gingen wir ein wenig shoppen. Berlin hat tolle Einkaufsmöglichkeiten, wir waren am Ku´damm, aber auch am Alexanderplatz oder in der Mall of Berlin am Potsdamer Platz.

Am Nachmittag besichtigten wir bei einer Spreerundfahrt vom Schiff aus das Regierungsviertel.

Mittwoch
Unser Tag am Meer. Wir fuhren ins Tropical Island und rutschten, schwammen, chillten,….


Abends fuhren wir zum Alexanderplatz.

Donnerstag
Der Regierungstag! Vormittags hatten wir ein spannendes Gespräch mit unserer Abgeordneten Martina Engelhardt-Kopf.

Sie beantwortete alle unsere Fragen und es war sehr aufschlussreich.
Danach bekamen wir in der Kantine des Bundestags ein Mittagessen. Wir chillten ein wenig an der Spree und besichtigten dann den Reichstag.

Anschließend gingen wir auf die Kuppel und genossen den Ausblick über Berlin.
Den Abend verbrachten wir am Potsdamer Platz.
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Freitag
Leider unser Heimreisetag. Nachdem alle Schlüssel wieder aufgetaucht waren konnten wir auschecken und Levent fuhr uns staufrei wieder nach Hause. (In Pirna sammelten wir die 10. Klassler wieder ein)

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BO-Camp Waldmünchen

Nach längerer Corona-Pause konnten endlich wieder zwei Klassen zum Berufsorientierungscamp fahren. Die 8G und die 8M der Mittelschule Wörth waren sogar die ersten Gruppen, die nach fast drei Monaten wieder die Jugendbildungsstättein Waldmünchen besuchen durften. Dort wurde in der Woche vom 7. bis 11. Februar ein vielfältiges Programm absolviert.

Was kann ich schon?
Was könnte ich werden?
Wo liegen meine Stärken?
Funktionieren wir als Team?

Viele Fragen wurden gestellt und in intensiver Seminararbeit beantwortet.

Programm

Flussüberquerung

Ein abwechslungsreiches Abendprogramm mit Sport und Spielen rundete die gelungene Woche ab.

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Achte Klassen im BFZ

Eigentlich sollt das ja schon in der siebten Klasse passiert sein, aber wegen Corona war es ausgefallen und wurde jetzt im Oktober und November nachgeholt: Zwei Wochen praktische Berufserfahrung im bfz (Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft) in Regensburg. Nicht in der Schule, aber auch noch nicht in wirklichen Betrieben konnten die Schülerinnen und Schüler der achten Klassen in den Räumen des bfz herausfinden was in verschiedenen Berufen von ihnen erwartet wird. Noch in diesem Schuljahr wird dann im Betriebspraktikum ausprobiert, wie in richtigen Ausbildungsbetrieben gearbeitet wird.

bfz

 

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Die Klasse 7M hat einen Vogel!

Es ist die letzte Stunde Unterricht im Fach GPG an einem Dienstag. Zeit zum Lüften, die Fenster werden alle weit aufgerissen. Plötzlich klopft etwas mehrmals gegen die Scheibe. Ein Kreischen der erschreckten Schülerinnen folgt, als ein unbekanntes Etwas über ihren Köpfen schwebt. Lukas kann beruhigen „nur ein verirrter Vogel“. Dieser gerät bei dem Lärm in Panik und fliegt nochmals gegen die Fensterscheiben. Die Lehrerin mahnt zur Ruhe. Der kleine Fluggast setzt sich dann auf eine offenstehende Schranktür hinter dem Pult. „Ob der Piepmatz jetzt auch im Unterricht mitmachen will?“ – schließlich behandelt die Klasse gerade das Thema Asien. Korbinian winkt ab: „Nein, der will nicht nach Asien, das ist kein Zugvogel, sondern ein Heimischer – eine Kohlmeise.“ An Unterricht ist in diesem Moment natürlich erst einmal nicht mehr zu denken. Die Schüler beobachten ihn ganz genau.
Großes Gelächter folgt, da der Vogel an seinem Ruheplatz auch noch sein Geschäft verrichtet. Die Kohlmeise sitzt noch eine ganze Weile auf der Türe und erholt sich.
Die Lehrerin Frau Zelenka will ihren Unterricht fortführen und vom Pult Arbeitsblätter holen, die Klasse ruft „neeeiiinnnn“ und schon ist der Gast durch das geöffnete Fenster wieder verschwunden und setzt sich in eine Baumkrone auf dem Pausenhof.

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Potentialanalyse

Potenzialanalyse in den achten Klassen

Die Berufsorientierung ist ein wichtiger Baustein im Profil der Mittelschule. Bevor es aber um die Berufe selbst geht, sollen die Jugendlichen erst einmal ihre persönlichen Stärken herausfinden.

Das passiert bei der Potenzialanalyse des Berufsorientierungsprogramms (BOP), die diese Woche in den achten Klassen durchgeführt wird. Wie packe ich ein Problem an, wie motiviert und zuverlässig bin ich, wie gut kann ich im Team arbeiten und Konflikte lösen? Die Schülerinnen und Schüler erkunden spielerisch ihre methodischen, personalen und sozialen Kompetenzen. In der Woche vor den Herbstferien geht es dann ans BFZ um in praktischer Arbeit konkrete Berufe auszuprobieren.

 

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Berufsorientierungscamp Waldmünchen

Berufsorientierungscamp Waldmünchen

Fit für die Berufsentscheidung!
Es ist inzwischen Tradition, dass die 8. Klassen der Mittelschule Wörth an der Donau in die Jugendbildungsstätte Waldmünchen fahren. Hier findet ein Berufsorientierungscamp statt.
Fünf arbeitsintensive Tage erlebten die Klassen 8G und 8M vom 14. bis 18. Januar 2019. Alles drehte sich um die berufliche Zukunft.
Wie sieht mein Leben wohl in zehn Jahren aus? Welche Fähigkeiten habe ich eigentlich wirklich? Welche Berufe könnten deshalb zu mir passen? Wie läuft ein Bewerbungsgespräch ab? Mit diesen Fragen beschäftigten sich die Schüler sehr intensiv in Kleingruppen.
Am Mittwoch spielten sie beispielsweise ganztägig das sehr realistische „Spiel der Arbeit“. Dabei werden die ersten Jahre des Berufslebens simuliert. Die Schüler erlebten Erfolge und Niederlagen. Mancher Bewerber musste erkennen, dass sich Konzentration und Anstrengung doch lohnen, denn er bekam einen Ausbildungsplatz. Andere hatten Pech und mussten feststellen, dass sie arbeitslos wurden, weil die Firma pleite ging. Neues Bewerben war angesagt.
Natürlich gab es neben Arbeit auch Sport und Spiel an den Abenden und in den Pausen. Die Altstadt Waldmünchens bot sich zum Spaziergang an und abends ging es für die meisten in den Schlosskeller oder in die Kellerdisco. An einem Abend durften die Schüler ins Erlebnisbad Aqua Fit.

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